Aktuelle politische Themen zur Vorsorge in der Schweiz.
Im Vordergrund steht aktuell die Sicherung der Finanzierung von AHV und beruflicher Vorsorge.

Wichtigste Themen

Stabilisierung der AHV (AHV 21)

Die Botschaft über die Reform zur Stabilisierung der AHV (AHV 21) wurde vom Bundesrat ans Parlament überwiesen. Ziel ist, das Rentenniveau zu halten und die Finanzen der AHV bis 2030 sichern.

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Stabilisierung der AHV (AHV 21)


BVG-Reform 2022

Für das BVG wurden die Sozialpartner aufgefordert, gemeinsam Vorstellungen zu entwickeln. Das Ergebnis wurde am 2. Juli 2019 präsentiert.

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Weitere Themen

Überbrückungsleistungen für ältere Arbeitslose

Um die Situation von älteren Arbeitslosen zu verbessern, soll mit einem neuen Gesetz ausgesteuerte Personen nach dem 60. Altersjahr bis zum Bezug einer Altersrente eine Überbrückungsleistung (ÜL) erhalten. Bedingung ist, dass diese vorher genügend lang erwerbstätig waren und nur wenig Vermögen besitzen.
Das neue Gesetz wurde am 19. Juni 2020 vom Parlament verabschiedet und unterliegt bis zum 8. Oktober dem fakultativen Referendum.
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Weitere Themen sind zu finden unter folgenden Seiten:


Newsticker AHV

28.10.2020
Verordnung zum neuen Bundesgesetz über Überbrückungsleistungen für ältere Arbeitslose (ÜLG) in die Vernehmlassung geschickt
Personen, die nach dem 58. Altersjahr ihre Stelle verloren haben und nach 60 von der Arbeitslosenversicherung ausgesteuert worden sind, können bis zum Bezug einer Altersrente unter bestimmten Voraussetzungen eine Überbrückungsleistungen (ÜL) erhalten. Die Vernehmlassung dauert bis zum 11. Februar 2021.
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14.10.2020
Anpassung AHV/IV-Renten per 1. Januar 2021
Die AHV/IV-Renten werden per 1. Januar 2021 der aktuellen Preis- und Lohnentwicklung angepasst. Die Minimalrente der AHV/IV beträgt neu 1’195 Franken pro Monat. Gleichzeitig werden Anpassungen im Beitragsbereich, bei den Ergänzungsleistungen und in der obligatorischen beruflichen Vorsorge vorgenommen.
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13.11.2019
Anpassung des AHV-Beitragssatzes per 1. Januar 2020
Der Bundesrat hat am 13. November 2019 beschlossen, die Erhöhung des AHV-Beitragssatzes um 0,3 Prozentpunkte per 1. Januar 2020 in Kraft zu setzen.
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28.08.2019
Bundesrat verabschiedet Botschaft zur AHV 21
An seiner Sitzung vom 28. August 2019 hat der Bundesrat die Botschaft für die Reform AHV 21 verabschiedet. Es geht darum, das Niveau der Renten zu halten und dass die Finanzierung der AHV bis 2030 gesichert ist.
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03.07.2019
AHV 21: Der Bundesrat beschliesst die Massnahmen zur Stabilisierung der AHV
Der Bundesrat hat am 3. Juli 2019 bestimmt, welche Massnahmen die Reform AHV 21 enthalten soll. Damit soll das Rentenniveau gehalten und die Finanzen der AHV bis 2030 gesichert sein. Zudem soll das Rentenalter flexibilisiert und es sollen Anreize für eine längere Erwerbstätigkeit gesetzt werden.
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Quelle: RSS-Feed Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) zum Thema AHV

Weitere News vgl. Medienmitteilungen des Bundesamtes für Sozialversicherungen.


Newsticker Berufliche Vorsorge

26.11.2020
Forschungspublikationen – «Beiträge zur Sozialen Sicherheit»
Reform der beruflichen Vorsorge (BVG 21): Auswirkungen auf Beschäftigung, Löhne, Arbeitskosten und Umverteilung (2020; Berichtnummer 13/20)
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25.11.2020
Bundesrat verabschiedet Botschaft zur Reform der beruflichen Vorsorge (BVG 21)
Durch die Reform sollen das Rentenniveau gesichert, die Finanzierung gestärkt und die Absicherung von Teilzeitbeschäftigten – und damit insbesondere von Frauen – verbessert werden. Der Bundesrat hat die Botschaft für diese Reform verabschiedet und ans Parlament überwiesen. Datails dazu im Artikel.
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04.11.2020
Berufliche Vorsorge: Der Mindestzinssatz bleibt bei 1%
Am 4. November 2020 hat der Bundesrat entschieden, den Mindestzinssatz in der obligatorischen Beruflichen Vorsorge bei 1% zu belassen.
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19.05.2020
Aktuelle finanzielle Lage der Vorsorgeeinrichtungen
Gemäss Berechnungen der Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge (OAK BV) verschärft die Coronakrise das Problem der zu hohen Umwandlungssätze. Die meisten Vorsorgeeinrichtungen sollten aufgrund der guten Deckungssituation vor der Krise mittelfristig in der Lage sein, die negativen Auswirkungen der Krise auf ihre finanzielle Stabilität zu tragen bzw. die negativen Folgen zu mildern. Besonders betroffen durch Negativzinsen sind die Freizügigkeitsstiftungen.
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13.12.2019
Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Reform der beruflichen Vorsorge
Mit der Reform der beruflichen Vorsorge sollen die Renten gesichert, die Finanzierung gestärkt und die Absicherung von Teilzeitbeschäftigten (insbesondere von Frauen) verbessert werden. Der Bundesrat hat den Vorschlag am 13. Dezember in die Vernehmlassung gegeben. Diese dauert bis zum 29. Mai 2020 (Fristverlängerung in Folge des Coronavirus).
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Quelle: RSS-Feed Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) zum Thema der beruflichen Vorsorge

Weitere News vgl. Medienmitteilungen des Bundesamtes für Sozialversicherungen.

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